Wohnen am Auwald

su und z Architekten PartG mbB

Projektangaben

Warum wurde das Material gewählt?

Bei der Bauaufgabe spielte der Nachhaltigkeitsaspekt eine wesentliche Rolle.

Was macht den Materialeinsatz besonders?

Helle und glatte Putzfaschen heben sich vom rauen, gestrichenen Untergrund ab.

Welche besondere Qualität erzielt das Material?

Die Oberflächenbehandlung des Putzes verleiht der Fassade Tiefe.

Projektbeschreibung

Auf der ehemaligen Pionierkaserne der Stadt Ingolstadt entsteht ein neues Wohngebiet. Eine von Grün durchzogene Wohnlandschaft in unmittelbarer Nähe zum Erholungsgebiet am Auwald.
Auf zwei gleichartigen Baufeldern gruppieren sich jeweils vier Häuser um einen Wohnhof.
Die Kleinteiligkeit der zwei- bis dreigeschossigen Volumen orientiert sich am menschlichen Maßstab und steht im Kontrast zur Monotonie großer Wohnstrukturen. Geschützt durch die Gebäude dient der gemeinsame Innenhof der Erschließung der Wohnungen und als Treffpunkt für die Bewohner.
Um den Hof werden unterschiedliche Wohnformen angeboten. Jeder Wohneinheit ist ein eigener Freibereich zugeordnet: ein Balkon, eine Loggia oder eine Dachterrasse.
 Alle Räume werden durch großzügige quadratische Öffnungen belichtet. Tiefe metallische Rahmen fassen die Fenster und heben sich vom rauen Untergrund der Putzoberfläche ab. Textur und Farbe rhythmisieren die zeitlosen Fassaden und verleihen den Häusern Sinnlichkeit und Identität.

Materialien

Ziegel
Schlagmann

mineralischer Putz, Besenstrich
Rygol-Sakret

Kategorien

Materialklasse:

Unternehmen

su und z Architekten PartG mbB
Euckenstraße 15
81369 München
Deutschland
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Fotograf: su und z architekten

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