> erstemals Auszeichnung für Material in Anwendung
> zweite Ausrichtung des materialPREIS
> 199 eingereichte Projekte
> 16 Preisträger
> 8 Kategorien
> Preisverleihung im Wilhelma Theater Stuttgart
> 5 Juroren: Prof. Bernd Benninghoff, Dirk Bonnkirch, David Cook, Prof. Thomas Hundt und Nils Holger Moormann

Für die eingereichten Projekte standen sieben Kategorien zur Auswahl.Schnell wurden einige Favoriten benannt, ebenso schnell kristallisierten sich Überraschungen, aber auch Enttäuschungen heraus, die einhellig dazu führten, dass die Jury Veränderungen in Kategorien und Platzierungen vornahm, so dass insgesamt 16 Auszeichnungen vergeben worden sind.

Die Preisverleihung des materialPREIS 2015 wurde in der ganz besonders feierlichen Atmosphäre des Wilhelma Theaters Stuttgart zelebriert.  Zum ersten Mal richtete sich die Auszeichnung für  Material in Anwendung an Planer und Gestalter unf ihre realisierten Projekte. Mehr als 200 aktuelle Projekte – von namhaften Büros bis hin zum kreativen Nachwuchs – wurden eingereicht und bei der Verleihung im Schnelldurchgang gezeigt. Über 250 Gäste und Preisträger fieberten dabei der Bekanntgabe der Preisträger entgegen, denn bis zuletzt war die Reihenfolge der Gewinner nicht bekannt.

Nach einer Laudatio der Jury vertreten durch Prof. Thomas Hundt, wurden die Pokale, Urkunden und Preisgelder auf der Bühne an die Preisträger je nach Kategorie von den Sponsoren, der Jury und raumPROBE feierlich überreicht.

Im Anschluss an die Preisvergabe wurde die Ausstellung der Gewinner im ehrwürdigen Foyer des Theaters eröffnet. Dabei wurde auch das Magazin des materialPREIS 2015, das die Materialkompetenz aller 200 Einreichungen und Preisträger dokumentiert, ausgegeben. Der festliche Rahmen des Theaters bot beim gemeinsamen Feiern einen würdigen Abschluss. Heitere Stimmung, köstliche Häppchen, beste Weine, gute Gespräche, entspannte Menschen – der Abend überzeugte über alle Maße

Stolze Preisträger und glückliche Gäste feierten sich gegenseitig und ausgelassen und trugen somit zu einer äußerst erfolgreichen Preisverleihung in adäquatem Ambiente bei. Für die eingereichten Projekte standen sieben Kategorien zur Auswahl. Die hochkarätige Jury bewertete die Arbeiten anhand einer eigens entwickelten Bewertungsmatrix. Schnell wurden einige Favoriten benannt, ebenso schnell kristallisierten sich Überraschungen, aber auch Enttäuschungen heraus, die einhellig dazu führten, dass die Jury Veränderungen in Kategorien und Platzierungen vornahm.