Wer hätte das gedacht, man kann jetzt Milch nicht nur trinken sondern auch tragen. Mehrerer Tonnen Milch werden jährlich weggeschüttet und das muss auch noch von den Bauern bezahlt werden. Anke Domaske hat ein Verfahren wieder entdeckt, das es schon seit den 1930 Jahren gibt. Mit diesem Verfahren kann aus den Milchproteinen ein Biopolymer hergestellt werden, das wiederum zu Garn gesponnen wird. Dabei spielt es keine rolle ob die Milch schlecht oder abgelaufen ist. Neben diesem Recyclingeffekt, hat dieser neue Gedanke auch noch den Vorteil, der Hautverträglichkeit, da keine chemischen Zusätze enthalten sind. Folgende Vorteile hat die Kleidung aus Qmilk:
Seidiges Körpergefühl, Multifunktionaler Einsatz (Kleidung, Medizin, Verpackung,…), Antibakteriell, nimmt sehr leicht Farbe auf, natürlicher UV-Schutz, Brandschutzklasse B2 und es ist Kompostierbar, da es aus nachwachsenden Rohstoffen besteht.