Altes Garmisch neu gelebt
Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH




Projektangaben
Warum wurde das Material gewählt?
Das Material wurde aufgrund des Bezugs zum Ort ausgewählt.
Was macht den Materialeinsatz besonders?
Die Besonderheit des Materials ist die Verbindung zwischen alt und neu.
Welche besondere Qualität erzielt das Material?
Die besondere Qualität des Materials ist ebenfalls die Verbindung zwischen alt und neu.
Projektbeschreibung
Gestaffelt um einen gemeinschaftlichen Wohnhof entsteht auf Basis zwei unterschiedlich breiter Haustypen und daraus addierter Gruppen eine neue Nachbarschaft, die sich sich räumlich mit ihrem Umfeld vernetzen und aufgrund der Quartiersgarage private und halböffentliche Räume in Zuordnung der Häuser autofrei und aneignungsoffen anbieten kann.
Ausgehend von historischen Bauformen wurde dafür ein Holzbausystem entwickelt, das über die Baukörper den Bezug zur vernakulären Typologie hält. Durch Tafelbaubauweise in Vorfertigung entstehen offene, flexible Raumschotten, die als halbe oder ganze Giebelbreiten großzügiges Loftwohnen gleichermaßen.
Das neue Hotel mit Gastronomie und Forum schließt das Wohnquartier der Baugruppe zur stark befahrenen St.-Martin-Straße ab. Die historische Villa in charakteristischer Architektursprache wurde detailbezogen saniert und mit Foyer und Tagesbar zum Ankunftsort des neuen Hotels entwickelt.
Materialien
Dickholz
KLH
Lasiertes, sägeraues
Örtliches Sägewerk
Schwarze Welle
Eternit
Kategorien
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