Die Stuttgarter Nimbus Group vereint, was zusammengehört: mit ihren beiden Architekturmarken Nimbus (Leuchten) und Rosso (Akustik) entwickelt das mittelständische Unternehmen moderne Lösungen für den Büroarbeitsplatz. Dabei wachsen die beiden Felder Arbeitsplatzbeleuchtung und Raumakustik immer stärker zu einer Einheit zusammen und ebnen so den Weg zum „Büro der Zukunft“.
Die neuen filigranen Rossoacoustic PADs aus gepresstem Vlies nehmen die Formensprache der bereits zu tausenden produzierten/verkauften/ausgelieferten LED-Leuchten Modul Q und Modul R von Nimbus auf. In einem harmonischen Ensemble funktionieren sie dann gleich dreifach gut: ein weiches und blendenfreies Oberlicht, eine angenehme Raumakustik und in eine ausgewählten Farbpalette auch ein Hingucker für jeden Meetingraum. Bemerkenswert ist die Evolution der akustisch wirksamen Produkte von Rosso: angefangen mit auf Stangen aufgefädelten schallabsorbierenden Vorhängen aus Textilien oder Folien stehen die aktuellen Produkte flexibel und doch standhaft ganz ohne Hilfe in den Büros und fungieren oft auch als Raumteiler.
Die nächste Evolutionsstufe werden LED-Leuchten sein, die zur Verbesserung der Arbeitsumgebung an Arbeitsplätzen in Großraumbüros, schallmaskierende Geräusche emittieren. Das bedeutet, dass die Leuchten Licht verströmen und gleichzeitig über Lautsprecher im Leuchtkörper ein angenehmes Geräusch abgeben, das andere, unerwünschte Geräusche überlagert. Das Prinzip der Schallmaskierung kennt jeder vom Strandurlaub oder vom Café-Besuch: Das permanente Wellenrauschen, der gedämpfte Gesprächspegel im Café werden nicht als störend empfunden, sondern vielmehr als angenehmes Hintergrundgeräusch, das die Konzentrationsfähigkeit sogar noch erhöhen kann. Entwickelt wurde diese Konzeptleuchte in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Bauphysik in Stuttgart.
Bilder: Nimbus Group
